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Schutz vor SPAM

Rund die Hälfte des weltweiten E-Mail-Verkehrs sind Spam-Mails. Neben Werbung handelt es sich dabei oft um Malware-Verbreitung und Phishing-Versuche. Um diese Gefahr zu verringern und generell den Spam in Ihrem Posteingang zu reduzieren, hilft die Befolgung einiger Regeln.

Schützen Sie sich vor Spam-Mails, indem Sie…

  • Ihre E-Mail-Adressen nur zurückhaltend verbreiten.
  • mehrere abgestufte E-Mail-Adressen verwenden.
  • keine kurzen E-Mail-Adressen verwenden.
  • Spam-Filter in E-Mail-Programmen und beim Provider nutzen.

Phishing-Mails gehören zu einer der grössten Gefahren fürs E-Banking. Mit Hilfe dieser versuchen Betrüger, sich Zugang zu Ihrem Konto zu verschaffen. Voraussetzung, dass Sie solche E-Mails erhalten, ist, dass die Betrüger Ihre E-Mail-Adresse kennen.

Seien Sie daher, auch generell zur Reduktion von Spam, bei der Angabe Ihrer E-Mail-Adressen vorsichtig und zurückhaltend. Geben Sie diese nicht einfach überall bekannt. Nutzen Sie verschiedene E-Mail-Adressen, abgestuft nach Wichtigkeit oder Vertraulichkeit der Kommunikationspartner, mit denen Sie über diese Adressen kommunizieren.

Betrüger setzen oft Programme ein, die alle Kombinationen kurzer Adressen ausprobieren. Die Wahl einer längeren E-Mail-Adresse kann gewissen Schutz bieten.

Die meisten E-Mail-Programme (z. B. Microsoft Outlook) weisen Funktionen auf, die das Filtern eingehender E-Mails ermöglichen. Nutzen Sie diese (z. B. Junk-E-Mail).

Auch die Mail-Provider setzen Lösungen ein, die das Spam-Problem minimieren sollen. Dabei werden eingehende E-Mails auf bestimmte Kriterien hin untersucht (z. B. Betreffzeile, Absenderadresse, Schlüsselwörter im E-Mail-Text etc.) und je nach installierten Regeln als erwünschte oder unerwünschte E-Mails eingestuft. Je nach Anbieter müssen Sie die Filter aktivieren (lassen).

Spam (oder auch Junk genannt) ist der Überbegriff für unerwünschte E-Mails, welche häufig Werbung beinhalten. Phishing-Mails, welche das Entwenden persönlicher Daten des Empfängers zum Ziel haben, werden ebenfalls dazu gezählt.

Gemäss verschiedener Studien macht der Anteil von Spam rund die Hälfte des weltweiten E-Mail-Verkehrs aus.

Gestützt auf das Fernmeldegesetz (FMG) und das Bundesgesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) ist Spam in der Schweiz grundsätzlich verboten.

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