Phishing & Co. sind im Vormarsch! Deshalb macht die Polizei mit ihrer Präventionskampagne #ufpasse auf die aktuell häufigsten Betrugsmaschen im Zusammenhang mit Debit- und Kreditkarten aufmerksam.
Debit- und Kreditkarten sind sehr sichere und beliebte Zahlungsmittel, die häufig genutzt werden. Das lockt auch Betrüger und Betrügerinnen an. Sie versuchen mit immer neuen Betrugsmaschen ihren Opfern Geld zu stehlen.
Ab heute macht die Polizei mit ihrer jüngsten nationalen Präventionskampagne #ufpasse von card-security.ch auf die aktuell häufigsten Betrugsmaschen im Zusammenhang mit Debit- und Kreditkarten aufmerksam. Im Zentrum der Kampagne stehen aktuelle Betrugsarten wie Phishing, Pharming, Carding oder Scamming.
Die meisten Kartendelikte können verhindert werden, wenn sich Kartenbesitzerinnen und Kartenbesitzer an wenige Grundregeln halten.
So schütze ich mich:
- Nachrichten von Unbekannten misstrauen.
- Nie auf Links klicken oder Anhänge öffnen.
- Immer Absender-E-Mail und URL prüfen.
- Nur über offizielle Websites einloggen (nicht via Links).
- Webbrowser und Betriebssystem aktuell halten.
- Nie Login- und Kartendaten herausgeben.
- Starke Passwörter und Zwei-Faktor-Authentifizierung nutzen.
- Benachrichtigungsdienst aktivieren, um bei Zahlungen Nachricht zu erhalten.
- Transaktionen und Zahlungen prüfen.
Weitere Informationen zur sicheren Verwendung von Debit- und Kreditkarten finden Sie unter: www.card-security.ch