Ein neues Smartphone bedeutet oft bessere Leistung, ein frisches Design und innovative Features. Doch während die meisten Apps problemlos auf das neue Gerät übertragen werden können, kann es bei Mobile-Banking-Apps kompliziert werden. Warum? Sicherheitsmassnahmen und unterschiedliche Softwarelösungen der Banken machen den Wechsel unter Umständen komplex.
Viele Banken setzen auf eine Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA), um sicherzustellen, dass nur der Kontobesitzer Zugriff auf das Konto erlangt. Beim Wechsel auf ein neues Gerät muss der Benutzer daher seine Identität erneut bestätigen. Oft geschieht dies über einen QR-Code oder einen Aktivierungsbrief per Post – ein Prozess, der Zeit kostet. Es ist daher ratsam, das alte Smartphone vorerst zu behalten, bis die Mobile-Banking-Apps erfolgreich auf dem neuen Gerät eingerichtet sind.
Jede Bank hat eigene IT-Lösungen für ihre Apps, womit der Wechsel von Bank zu Bank unterschiedlich ausfällt. Besonders bei traditionellen Banken kann die Freischaltung der Mobile-Banking-App mehrere Schritte erfordern. Hier ist es ratsam, die individuellen Anleitungen der jeweiligen Bank zu konsultieren.
Neobanken wie Neon oder Revolut sind diesbezüglich einfacher aufgestellt: Da sie rein app-basiert arbeiten, setzen sie auf schlankere Sicherheitslösungen, was den Wechsel unter Umständen vereinfacht.
Ein guter Schutz für Ihr Smartphone ist unerlässlich. Diesen können Sie mit unseren ´5 Schritte für Ihre digitale Sicherheit´ erzielen. Nach der erfolgreichen Umstellung der Mobile-Banking-App aufs neue Smartphone sind bei der Verwendung der Mobile-Banking-App ein paar Punkte zu beachten. Detaillierte Informationen dazu finden Sie hier.