Mobile Bezahlverfahren erfreuen sich grosser Beliebtheit. Nicht nur bei Konsumenten, sondern auch bei Kriminellen. Schützen Sie sich!
In den vergangenen Monaten ist die Zahl der Betrugsfälle bei mobilen Bezahlmethoden wie zum Beispiel Twint oder Paypal stark angestiegen. Für Internetkriminelle scheinen diese Verfahren lukrative Betrugsbereiche zu sein: Die Verbreitung ist sehr hoch und die Verwendung einfach – somit existieren viele potenzielle Opfer, und diese tappen oft schneller in die Falle als beim klassischen E-Banking, wo das Sicherheitsbewusstsein heute oft höher ist.
Beliebte Betrugsversuche verwenden etwa fingierte E-Mails, SMS oder WhatsApp-Nachrichten, die über einen Link oder QR-Code zu einer gefälschten Anmeldeseite führen. Auch werden bestimmte Funktionen wie die Option zum Geld anfordern (Twint) oder zur Zahlung ohne Konto (Paypal) von den Kriminellen gerne missbraucht, um ihre Opfer hinters Licht zu führen.
Bei der Verwendung solcher Bezahldienste – so praktisch diese auch sind – ist also Vorsicht geboten. Beachten Sie daher unsere Empfehlungen zu mobilem und kontaktlosem Bezahlen.