Die Einführung von E-Banking, Mobile Banking und Mobile Payment hat das traditionelle Bankwesen in den letzten Jahren grundlegend verändert. Früher war der persönliche Kontakt in der Filiale wichtig, heute ist das Banking anonymer.
E-Banking stellt seit längerem eine bequeme und effiziente Methode für Kunden dar, ihre Finanzen zu verwalten, ohne physisch eine Bankfiliale besuchen zu müssen. Es ermöglicht Nutzern, jederzeit auf Bankdienstleistungen zuzugreifen, indem sie sich einfach über einen Webbrowser einloggen, Transaktionen durchführen und wieder ausloggen.
Mobile Banking, eine spezialisierte Form des E-Bankings, erlaubt es den Nutzern, Bankgeschäfte über mobile Geräte (Smartphones, Tablets) durchzuführen. Obwohl viele die Vorteile von Mobile Banking schätzen, sind Sicherheitsbedenken weit verbreitet. Studien zeigen, dass das Vertrauen in die Sicherheit mobiler Lösungen nicht vollständig gegeben ist. Und dies obschon beide Varianten – E-Banking und Mobile Banking – als sehr sicher gelten.
Mobile Payment ermöglicht Zahlungen und Geldtransfers über mobile Geräte, ohne physische Zahlungsmittel wie Bargeld oder Karten. Dienste wie beispielsweise Apple Pay, Google Wallet und Twint sind hierzu weit verbreitet. In der Corona-Pandemie hat die Nutzung solcher Dienste stark zugenommen. 2021 gaben 38% der Befragten in der Schweiz an, mindestens einmal pro Woche Mobile Payment zu nutzen. Laut einer Statistik vom Januar 2024 nutzen in der Schweiz vier Millionen Menschen aktiv Twint, mit rund 200 Millionen Transaktionen jährlich. Etwa 50% der Nutzer sind zwischen 20 und 39 Jahre alt. Twint war 2023 mit 60% Nutzenden die am häufigsten verwendete Bezahl-App in der Schweiz.
Diese Entwicklungen zeigen, dass mobile digitale Finanzdienstleistungen zunehmend zentrale Bestandteile des täglichen Lebens sind.
Unseren vollständigen und detaillierten Artikel «Vom herkömmlichen E-Banking zum modernen Digital Banking» finde Sie hier auf der Plattform von MoreThanDigital.
